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Mein freiwilliges soziales Jahr in einer Kita

Warum wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

Ich wollte mich gerne sozial engagieren und etwas Berufserfahrung direkt nach Schule sammeln.

Was denkst du, bringt einem ein Freiwilligendienst?

Man reift an seinen täglichen Aufgaben, lernt selbstständig zu werden und bekommt einen ersten Eindruck vom „richtigen“ Leben. Außerdem lernt man super viele neue und interessante Menschen kennen.

Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

Ich habe gelernt, wie man auch in der hektischsten Minute ruhig bleibt, wie man Kinder dauerhaft beschäftigt und wie es ist, Verantwortung in einem Beruf zu übernehmen.

Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

Die Rollstuhlerfahrung war ein sehr bedeutender Moment in meinem Freiwilligendienst. Ich habe gelernt, wie es sich anfühlt, die Welt aus den Augen eines Rollstuhlfahrers zu betrachten. Dies war mir vorher nie bewusst.

Was gefällt dir an den Seminaren bei uns?

Die Seminare waren immer eine tolle Abwechslung zum Alltag. Sie waren vielseitig gestaltet und haben immer viel Spaß gemacht. Wir haben sehr viele neue Erfahrungen machen können und dabei auch noch etwas gelernt (Rollstuhlerfahrung o.ä.). Außerdem konnte man sich mit anderen Freiwilligen über sämtliche Erfahrungen austauschen.

Wieso machst du deinen Freiwilligendienst beim Elsa Brändström Haus?

Durch persönliche Kontakte und positive Erfahrungsberichte ist mir das Elsa Brändström Haus empfohlen worden.

Was würdest du zukünftigen Freiwilligen mit auf den Weg geben?

Es ist eine tolle Erfahrung einen Freiwilligendienst zu machen! Geht mit offenen Augen durch diesen Abschnitt, man kann so viel lernen und mitnehmen, aber man muss auch auf die Mitmenschen zugehen.

„Durch das FSJ habe ich gelernt, Verantwortung in einem Beruf zu übernehmen.“
Joana, 18 Jahre